Spendenbarometer in der Adventszeit 2024

Hilfe für eine junge Mutter und ihre Kinder in Chachapoyas

In einem Rohbau außerhalb der Stadt Chachapoyas lebt eine junge Mutter mit ihren zwei kleinen Kindern unter schwierigen Bedingungen. Ohne angemessene Einrichtung und mit unsicheren Einkommensverhältnissen kämpft sie täglich ums Überleben.

Die lokalen Behörden prüfen eine mögliche Gefährdung des Kindeswohls, da die Mutter nachts arbeitet und die Kinder alleine sind. Während die Zukunft der Familie ungewiss ist, hat die DEMUNA mit Unterstützung der Alianza bereits erste Hilfsmaßnahmen eingeleitet. Lebensmittel und grundlegende Utensilien wurden bereitgestellt, um die Notlage etwas zu lindern.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin schnell helfen, bis die offiziellen Stellen handeln. Es ist möglich, dass die Kinder in ein Heim gebracht werden, doch bis dahin stehen wir ihnen weiterhin zur Seite.

Bitte  helfen Sie mit, die Not  in Chachapoyas zu lindern. Mit Ihrer Spende geben sie ein Stück Hoffnung und Mut weiter.

Vielen Dank. 

Hier geht es zum Spendenkonto! Bitte vermerken Sie „Spendenbarometer“. Vielen Dank.

Kaffee oder Gold? Eine Reise ins Mashuyacutal

Am ersten Septemberwochenende besuchten Bischof Humberto, Lucho und Andreas Haag das Tal von Maschuyacu in der Provinz Mendoza. Das Tal liegt drei Autostunden östlich von Mendoza, und das Zentrum ist Nuevo Chirimoto, die älteste Gründung und mit rund 900 Einwohnern der größte Ort. Vor etwa 60 Jahren wurde Nuevo Chirimoto von einer Gruppe aus Chirimoto bei Mendoza gegründet, die im bis dahin unbesiedelten Bergurwald eine neue Lebensgrundlage suchte. In den letzten 20 Jahren wurden die Dörfer ans Stromnetz angeschlossen, Schulen gebaut und die Straße immer weiter vorangetrieben. Die Menschen bauen vor allem Kaffee an und züchten Vieh.

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