Alianza e.V.

An alle Freunde und Gönner Perus

Unterstützen Sie die Arbeit des Vereins „Alianza e.V.“ – unser Fokus: Bildung und Nothilfe

Seit über 20 Jahren unterstützen wir Partner in der peruanischen Region Amazonas bei Nothilfe- und Entwicklungsprojekten. Der Schwerpunkt dieser Arbeit ist und bleibt dabei die Bildung. Unser Ziel: Durch eine gute Ausbildung möglichst vielen Menschen den Weg in ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

Viele peruanische Familien stellt die Ausbildung der Kinder vor beinahe unlösbare Herausforderungen. Insbesondere auf dem Land sind die Einkommen oft niedrig, bei gleichzeitig hohen Kosten. Hinzu kommen in vielen Fällen weite und gefährliche Schulwege. Wir sind der Meinung: Das sollte kein Grund sein, abzubrechen.

Ob Teilfinanzierung von Schulunterkünften, Ausbildungs- und Studienförderung durch Stipendien, Jugendarbeit oder die technische Begleitung in der Landwirtschaft: Die durch Alianza e.V. unterstützten Maßnahmen werden stets gemeinsam mit Partnern vor Ort den Gegebenheiten angepasst und umgesetzt. Denn sie kennen die Situation vor Ort am besten.

Bei unserer Arbeit erleben wir immer wieder, dass selbst in Deutschland nur wenig Wissen über globale Zusammenhänge vorhanden ist. Um das zu ändern, sind wir seit vielen Jahren nicht nur durch Vorträge in der Bildungsarbeit aktiv. Mit dem Eine-Welt-Camp begeistern wir Jahr für Jahr Kinder und Jugendliche für hochrelevante Themen, die alle betreffen.

Werden Sie Mitglied des Vereins Alianza e.V.

Hier können Sie die Beitrittserklärung aufrufen. Bitte drucken Sie diese Seite aus, dann ausfüllen und uns per Post schicken an:
Alianza e.V. – c/o Pfarramt Dunningen / Frank Friedrich – Hauptstr. 16 – 78655 Dunningen

Frank Friedrich
1. Vorstand
Mail an Frank Friedrich

Schülerprojekt in Providencia

Rund 50 Schüler unterstützen wir finanziell bei den Ausgaben für die Übernachtung in Providencia. Sie haben bis zu 4 Stunden Fußweg in die Schule und müssen im Schulort schlafen. Am Wochenende sind sie bei ihren Familien untergebracht. Der Verein Alianza e.V. unterstütz die Schüler mit einem Übernachtungs- und Verpflegungsgeld von rund 20 Euro während den Schulmonaten

Providencia – Schülerübernachtung

Kaffeeprojekt im Tal von Mashuyacu

Peru erlebt eine der schwersten institutionellen Krisen seiner Geschichte, die zu Umweltzerstörung und Bedrohung von Aktivisten führt. Ein neues Projekt setzt sich für den Schutz des Mashuyacu-Tals ein, stärkt die Umweltbildung und unterstützt nachhaltige landwirtschaftliche Methoden. Es fördert hochwertigen Kaffeeanbau und Imkerei, um die Wälder zu bewahren und die Lebensbedingungen der Bauern zu verbessern.

Die Landwirte im Mashuyacu-Tal haben erkannt, dass nachhaltige Landwirtschaft und der Schutz der Regenwälder untrennbar miteinander verbunden sind. Ein neues Projekt stärkt lokale Gemeinschaften durch umweltfreundliche Anbaumethoden, Imkerei und die Produktion von hochwertigen Kaffeeprodukten. So wird die wirtschaftliche Stabilität der Bauern verbessert, die Wälder geschützt und ein kollektives Bewusstsein für die Bedeutung der Natur gefördert.

Spezialkaffees aus dem Amazonasgebiet

Kaffeepreis aktuell pro kg: 

  • Normale Qualität kostet ca. 14 Soles = 3,5 €
  • Bester Kaffee kosten 70-80 Soles = 18-20 €

Einige Kaffeebauern haben jedoch ihre Anbau- und Ernteprozesse verbessert und erzielen dadurch Spezialkaffees, die nach dem Rösten über 84,5 Punkte erreichen. Diese Kaffees werden direkt an Kunden verkauft und erzielen deutlich höhere Preise.

Die Produktion von Spezialkaffees wird in Peru stark gefördert, unterstützt von der Nationalen Kaffeevereinigung (JNC). Die Specialty Coffee Association of America (SCAA) definiert „Spezialkaffee“ als „gut zubereiteten Kaffee mit einem einzigartigen Ursprung und einem unverwechselbaren Geschmack“ die durch die speziellen geografischen Bedingungen und Mikroklimata entstehen.

Trotz idealer Bedingungen fehlt vielen Kaffeebauern das Wissen, um diese hochwertigen Kaffees erfolgreich zu produzieren und zu vermarkten.

Die Diözese von Chachapoyas hat im Mashuyacu-Tal Treffen mit Kaffeebauern und Besuche auf über 90 Farmen durchgeführt, um Informationen über die Farmen und die dortigen Bedingungen zu sammeln. Diese Daten helfen, Strategien zur erfolgreichen Produktion und Vermarktung von Spezialkaffees zu entwickeln. Das Projekt umfasst 86 Familien, die alle an den vorbereitenden Treffen teilgenommen haben. Die Ausbildung der Kaffeebauern ist entscheidend, und es wird Unterstützung durch landwirtschaftliche Techniker angefordert, um die Produktion von Spezialkaffees zu fördern.

Bienenzucht und Imkerei unter Beteiligung von Jugendlichen

Das Projekt zur Entwicklung der Imkerei im Mashuyacu-Tal zielt darauf ab, die Bienenpopulation zu erhöhen und die landwirtschaftliche Produktivität zu verbessern. Kinder und Jugendliche werden zu Imkern ausgebildet, um Honig zu produzieren und zu verkaufen. Dies fördert Verantwortungsbewusstsein und neue Fähigkeiten. Die stachellosen Melipona-Bienen werden verwendet, um das Risiko von Stichen zu vermeiden. Die Vermarktung des Honigs erfolgt mit Unterstützung der Agrargenossenschaft La Flor del Café, wobei die Eltern die Kinder in der Genossenschaft vertreten.

Jugendliche Imker des Mashuyacu-Tals

Spezialkaffees: Eine gute Alternative für Frauen

Spezialkaffees bieten eine hervorragende Alternative für Frauen, die ihre Kaffeefarmen unter schwierigen Bedingungen bewirtschaften. Durch die Konzentration auf kleinere Flächen und effizientere Techniken können sie ihre Arbeit besser organisieren und eine höhere Rentabilität erzielen. Dies ist besonders vorteilhaft für alleinerziehende Mütter und Haushaltsvorstände, die neben den landwirtschaftlichen Aufgaben viele andere Verpflichtungen haben.

Strategische Allianz mit der Kooperative La Flor del Café

Die Kooperative La Flor del Café, gegründet 2007, unterstützt kleine Kaffeebauern im Tal des Mashuyacu-Flusses. Mit 515 Mitgliedern, darunter 36,6 % Frauen, vermarktet sie Arabica-Kaffee in verschiedenen Formen. Im Rahmen des Projekts wird die Kooperative die Ausbildung von 36 Familien, die Spezialkaffee produzieren, sowie die Überwachung der Feld- und Nachernteprozesse unterstützen. Ihr Verkostungslabor wird zur Qualitätsbewertung und Verbesserung der Kaffees genutzt. Zudem hilft die Kooperative bei der Sammlung und Vermarktung des von Kindern und Jugendlichen produzierten Honigs.

Die Projektphasen

Das Projekt zur Förderung von Spezialkaffees und Imkerei im Mashuyacu-Tal wird in zwei Phasen durchgeführt. Die erste Phase umfasst die Vorbereitung und Schulung der Familien für die Produktion von Spezialkaffees sowie die Anschaffung und Bereitstellung der notwendigen Materialien. Die zweite Phase konzentriert sich auf die Ausbildung von Kindern und Jugendlichen in der Imkerei mit stachellosen Bienen, um die Bestäubung zu verbessern und zusätzliche Einkommensquellen zu schaffen. Beide Phasen beinhalten individuelle Betreuung und regelmäßige Schulungen, um den Erfolg des Projekts sicherzustellen.

Berufsausbildung

Unterstützung für junge Erwachsene in Bagua

Wir fördern die Ausbildung und das Studium von jungen Erwachsenen in Bagua, einer großen Stadt der Diözese Chachapoyas. Diese engagierten und herausragenden Personen haben sich sozial besonders hervorgetan und die Aufnahmeprüfung in das jeweilige Institut erfolgreich bestanden. Mit überdurchschnittlichen Noten beweisen sie ihre Leistungsfähigkeit und ihren Einsatz.

Eine Studentin bei einer Präsentation im Institut.

Während ihres Studiums wohnen die Studenten bei ihren Eltern. Die Eltern der Studenten kommen aus einkommensschwachen Familienverhältnissen, ihr Einkommen reicht oft nur für die Grundversorgung und die Schulgebühren der Geschwister.

Der Verein Alianza e.V. übernimmt die Hälfte der Ausbildungskosten, ohne unsere Unterstützung wäre es ihnen unmöglich, das Studium zu finanzieren.

Aktuell können wir 2 Stipendiatinnen mit unserem Programm unterstützen, die von unserer Vertrauensperson Yris betreut werden, und die ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Helfen Sie mit, jungen, engagierten und begabten Personen eine Zukunftschance zu geben. Unterstützen Sie den Verein Alianza e.V. mit Ihrer Mitgliedschaft und Spende.

Vielen herzlichen Dank!

Internat

Bildung für eine bessere Zukunft – Das Internat „La Alianza“ in Chachapoyas

Nachhaltigkeit, Gemeinschaft und Bildung – drei Grundpfeiler, die das Internat „La Alianza“ zu einem einzigartigen Projekt machen. Mit Herz und Engagement bietet „La Alianza“ jungen Menschen aus finanziell benachteiligten Familien die Chance auf eine hochwertige Ausbildung, während sie in einer unterstützenden Wohngemeinschaft leben.

Internatsgemeinschaft im Oktober 2016

Gemeinsam stark
Seit 2016 wird das Internat von Victor und Elvia liebevoll geleitet, die mit ihren Kindern selbst Teil der Gemeinschaft sind. Die Bewohner*innen leben nicht einfach zusammen – sie sind eine Familie, die sich gegenseitig unterstützt, gemeinsame Aktivitäten unternimmt und füreinander da ist.

Bildung für die Zukunft
In Chachapoyas, einer pulsierenden Universitätsstadt, erhalten junge Peruaner*innen die Möglichkeit, ihre beruflichen Träume zu verwirklichen. Eine bezahlbare Unterkunft, gemeinsame Mahlzeiten und die aktive Mitgestaltung des Internatslebens sorgen für ein starkes Fundament auf ihrem Bildungsweg.

Miteinander wachsen
Jede*r trägt einen Teil zum Gemeinschaftsleben bei – ob beim Kochen oder bei der Sauberkeit. So entsteht ein Umfeld, das nicht nur den Weg zu einer akademischen Karriere ebnet, sondern auch soziale Verantwortung und Zusammenhalt fördert.

„La Alianza“ ist mehr als ein Internat – es ist ein Zuhause voller Chancen. Unterstützen Sie dieses wertvolle Projekt und helfen Sie mit, Bildung nachhaltig zu fördern!

Internatsgemeinschaft mit Internatsvater Victor und seiner Tochter

Spendenbarometer in der Adventszeit 2024

Hilfe für eine junge Mutter und ihre Kinder in Chachapoyas

In einem Rohbau außerhalb der Stadt Chachapoyas lebt eine junge Mutter mit ihren zwei kleinen Kindern unter schwierigen Bedingungen. Ohne angemessene Einrichtung und mit unsicheren Einkommensverhältnissen kämpft sie täglich ums Überleben.

Die lokalen Behörden prüfen eine mögliche Gefährdung des Kindeswohls, da die Mutter nachts arbeitet und die Kinder alleine sind. Während die Zukunft der Familie ungewiss ist, hat die DEMUNA mit Unterstützung der Alianza bereits erste Hilfsmaßnahmen eingeleitet. Lebensmittel und grundlegende Utensilien wurden bereitgestellt, um die Notlage etwas zu lindern.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin schnell helfen, bis die offiziellen Stellen handeln. Es ist möglich, dass die Kinder in ein Heim gebracht werden, doch bis dahin stehen wir ihnen weiterhin zur Seite.

Bitte  helfen Sie mit, die Not  in Chachapoyas zu lindern. Mit Ihrer Spende geben sie ein Stück Hoffnung und Mut weiter.

Vielen Dank. 

Hier geht es zum Spendenkonto! Bitte vermerken Sie „Spendenbarometer“. Vielen Dank.

Jugendgruppe von „San Luis“ (Bagua)

Gemeinsam Zukunft schenken – Werden Sie Mitglied bei Alianza e.V.!

In San Luis, einer kleinen Ortschaft in Peru, kämpfen viele Jugendliche mit schwierigen familiären Verhältnissen – Alkoholprobleme, Gewalt, Schulabbrüche und Drogenabhängigkeit sind leider keine Seltenheit. Pfarrer Robert Zumaeta erkannte die Not und startete mit der Hebamme Yris eine Initiative, um diesen jungen Menschen Halt und Perspektiven zu bieten.

Seit 2021 treffen sich Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren regelmäßig, um gemeinsam zu lernen, zu spielen und über wichtige Themen zu sprechen. Neben sozialen Aktivitäten vermittelt Yris Werte, die nicht in jeder Familie gelebt werden, und gibt wertvolle Vorträge zu Gesundheit und Lebensfragen.

Diese Jugendgruppe ist ein Hoffnungsschimmer – doch sie braucht Unterstützung. Der Verein Alianza e.V. stellt jährlich rund 1.000 € bereit, aber der tatsächliche Bedarf ist weit höher. Mehr finanzielle Mittel bedeuten mehr Möglichkeiten für die Jugendlichen.

Mit Ihrer Mitgliedschaft oder Spende helfen Sie direkt – und schenken jungen Menschen eine bessere Zukunft. Machen Sie mit und werden Sie Teil unserer wichtigen Arbeit!

Jugendgruppe San Luis in Bagua (Dpt. Amazonas/Chachapoyas)

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Kaffee-Projekt im Tal von Mashuyacu – Nachhaltigkeit statt Raubbau

Seit dem Jahr 2024 unterstützt die Partnerschaft Kaffeebauern im Mashuyacutal im Südosten der Diözese Chachapoyas. Bischof Humberto und seine Mitarbeiter haben das Potential dieser Gegend erkannt und gleichzeitig die Gefährdung der Bergurwälder durch illegalen Holzschlag und Erzvorkommen wie Gold und Zink bemerkt, auf die internationale Bergbauunternehmen und illegale Schürfer ein Auge geworfen haben.

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Hallo zusammen!

Ich heiße Yeni Malqui Chuquipiondo und ich bin 27 Jahre alt. Ich komme aus Peru aus dem Distrikt Colcamar in der Region Amazonas. Colcamar ist ca. 45 Minuten von Chachapoyas entfernt. Ich habe eine Schwester, die Ordensschwester ist und in Argentinien lebt und einen Bruder, der in Peru ist.

Für das Studium bin ich nach Chachapoyas gezogen. Dort habe ich Tierhaltungsingenieurswesen studiert. Während meines Studiums habe ich im Alianza-Internat gelebt. Anfang Januar 2024 bin ich in das Alianza-Haus gezogen, wo ich mit den Freiwilligen gewohnt habe. Mit ihnen zusammen habe ich schon die ersten deutschen Wörter gelernt. Bis zu meiner Ausreise arbeitete ich im Rathaus in Chachapoyas in den Bereichen Öffentliche Sauberkeit und Umweltbildung. Im Bereich der Umweltbildung hatte ich viel mit jungen Leuten und Kindern zu tun und habe Präsentationen in Kindergärten gehalten, um den Kindern etwas über die Umwelt beizubringen.

In meiner Freizeit gefällt es mir, mit Freunden rauszugehen, Tiere in der Natur zu beobachten, Fahrrad zu fahren, Fotos aufzunehmen und zu tanzen. Bei schlechtem Wetter treffe ich mich gerne im Haus mit Freunden auf einen Kaffee oder wir kochen gemeinsam.

Hier in Deutschland werde ich in Dunningen bei Familie Peter Ginter & Karin Benner wohnen. Ich bin sehr froh, dass ich im nächsten Jahr im Martinus-Kindergarten mit den Kindern arbeiten werde, wo mir das Deutschlernen am Anfang bestimmt leichter fallen wird. Außerdem bin ich dankbar, dass ich mit den Leuten hier in Deutschland ein wenig meine peruanische Kultur teilen kann, aber auch die deutsche Kultur richtig kennenlernen werde.

Auf ein gemeinsames Kennenlernen!

Yeni

Kaffee oder Gold? Eine Reise ins Mashuyacutal

Am ersten Septemberwochenende besuchten Bischof Humberto, Lucho und Andreas Haag das Tal von Maschuyacu in der Provinz Mendoza. Das Tal liegt drei Autostunden östlich von Mendoza, und das Zentrum ist Nuevo Chirimoto, die älteste Gründung und mit rund 900 Einwohnern der größte Ort. Vor etwa 60 Jahren wurde Nuevo Chirimoto von einer Gruppe aus Chirimoto bei Mendoza gegründet, die im bis dahin unbesiedelten Bergurwald eine neue Lebensgrundlage suchte. In den letzten 20 Jahren wurden die Dörfer ans Stromnetz angeschlossen, Schulen gebaut und die Straße immer weiter vorangetrieben. Die Menschen bauen vor allem Kaffee an und züchten Vieh.

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Eine-Welt-Camp 2024 – Globalisierung als Thema!

Ins Eine-Welt-Camp machten sich Ende August etwa 40 Kinder und Jugendliche mit ihren 15 Teamern auf zum Ibichhof im Simonswäldertal. Fünf Tage verbrachten sie dort und erlebten jede Menge Spaß und Austausch. Die Zukunftswerksatt wird jedes Jahr veranstaltet vom Ibichhofteam der Kirchengemeinden Dunningen, Seedorf und Lackendorf, gemeinsam mit dem Verein Alianza e.V., der u.a. auch soziale Projekte in Peru fördert..

Im World-Trading-Game, einem Spiel zur Simulation des Welthandels, schlüpften die Teilnehmer gleich zu Beginn des Camps in die Rollen verschiedener Akteure der Globalisierung. Es gab Ländergruppen mit ihren Diplomaten und Business-Vertretern, Presse, UNO und (Welt-)Banker. Unter nachgestellten Bedingungen kämpften die Teilnehmer in ihren Ländergruppen im Wettbewerb um Ressourcen, Humankapital und Know-How, mit dem Ziel, so viel Reichtum wie möglich anzuhäufen. Gewonnen hatte also, wer am Ende den größten finanziellen Gewinn erwirtschaften konnte.

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