WFD-Rückblick

Hier finden Sie ältere Beiträge unserer Freiwilligen (FSJ-ler bzw. WFD-ler).

Aussendung von Katharina und Daniel

Ein Wunsch lautet: offen für die so andere Kultur zu sein

Schwarzwälder-Bote, 27.07.2015

Von links: Sairita Ramirez Cruz, Daniel Schöffel, Katharina Jauch, Stefan Schwarz (2010/11 in Chachapoyas), Pater Bala (sitzend), Carina Arnold (2012/13 in Chachapoyas) und Martina Heim (2010/11 in Chachapoyas).

Von links: Sairita Ramirez Cruz, Daniel Schöffel, Katharina Jauch, Stefan Schwarz (2010/11 in Chachapoyas), Pater Bala (sitzend), Carina Arnold (2012/13 in Chachapoyas) und Martina Heim (2010/11 in Chachapoyas).

Unter reger Beteiligung der Bevölkerung sind Katharina Jauch und Daniel Schöffel in der St. Georgskirche in Seedorf nach Chachapoyas (Peru) zu ihrem Freiwilligendienst ausgesandt worden. Gleichzeitig wurde Sairita Ramirez Cruz in ihre Heimat verabschiedet.

Zelebriert wurde der Gottesdienst von Pfarrer Bala und Diakon Brehm, die musikalische Gestaltung hatte die Gruppe Mosaik mit beschwingten Liedern übernommen. Während die beiden Freiwilligen Katharina Jauch und Daniel Schöffel sich und ihre zukünftige Tätigkeiten in Chachapoyas vorstellten, bedankte Sairita Ramirez Cruz sich bei allen, die sie im vergangenen Jahr unterstützt hatten, herzlich. Weiterlesen

Preis „La Rita“ geht nach Chachapoyas

Milagros bei der Preisverleihung "La Rita"Unsere langjährige ehrenamtliche Mitarbeiterin in Chachapoyas, Mila (Milagros Vilcarromero Muñoz), verantwortlich im städtischen Büro von Chachapoyas für Rechte der Kinder und Jugendlichen (DEMUNA) wurde durch das Ministerium für die Frau für Ihre gute Arbeit mit dem Preis „La Rita“ ausgezeichnet .

Mila arbeitet seit nunmehr 16 Jahren für benachteiligte und arme Menschen als „Sozialarbeiterin“. Neben Ihrer Beratung und Vermittlung z. Bsp. bei der Anerkennung der Vaterschaft, werden auch die betroffenen Personen über deren Rechte – und Pflichten – aufgeklärt. Wenn notwendig werden diese Rechte auch über Rechtsanwälte eingefordert. Aber die Besonderheit, die für die Jury den Ausschlag gab, Chachapoyas in diesem nationalen Wettstreit auf ersten Platz zu setzten, war, das Engagement von Deutschen Freiwilligen, die in diesem Büro mitarbeiten. Seit dem Jahr 2003 waren 10 junge Erwachsene in der DEMUNA tätig und haben für eine jährlich sich bereichernde Erfahrung gesorgt. Diese Mithelfer kamen alle über die Partnerschaft der Kirchengemeinde Dunningen nach Chachapoyas und haben dort für ein Jahr mitgarbeitet im Rahmen des „Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ)“. Weiterlesen

Tabea

Tabea Kaupp Ich heiße Tabea Kaupp, bin 21 Jahre alt und komme aus Lauterbach.

Gerade habe ich meine Ausbildung als Jugend – und Heimerzieherin beendet. Für mich hat sich somit die Frage gestell, was ich nach der Ausbildung mache.

Da ich nach… Weiterlesen

Elisabeth

Elisabeth BirknerIch heiße Elisabeth Birkner, bin 19 Jahre alt und aus Berlin.
Gerade habe ich mein Abitur an der St. Franziskus gemacht. Nachdem ich mich ein paar Wochen auf mein Jahr in Peru vorbereitet habe, befinde ich mich mittlerweile seit 2… Weiterlesen

Harte peruanische Lebensrealität erlebt

[SchwaBo] Dunningen-Seedorf. Am morgigen Samstag, 14. September, um 17.45 Uhr findet in der St. Georgskirche in Seedorf ein Rückkehrergottesdienst mit Fabian Braun und Karina Arnold, die in Chachapoyas, Peru, waren, und Michael Siebers, der einen Freiwilligendienst in La Paz, Bolivien, ableistete, statt.Anschließend sind alle Interessierten zu einem Stehempfang mit einem
Vortrag über ihren Freiwilligendienst in der Gemeinde Chachapoyas in das Gemeindehaus eingeladen.

Karina und Fabian in Chachapoyas mit Kindern aus der Mantoc-Bewegung.

Karina und Fabian in Chachapoyas mit Kindern aus der Mantoc-Bewegung.

 

Vor gut einem Jahr brachen Karina Arnold und Fabian Braun auf, um ein Jahr in der Diözese Chachapoyas in Norden Perus mitzuarbeiten. Inzwischen sind die Beiden seit über einem Monat wieder in Deutschland und können von dem Erlebten erzählen.
Die letzten Tage vor dem Abflug bestimmten Vorfreude auf etwas Neues, aber zugleich auch ein wenig Ungewissheit über die Erwartungen in Peru, berichten sie.

 

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Hannah und Lisa

Aufbruch nach Chachapoyas

Hannah Kubon und Lisa Wernz auf dem Weg nach Chachapoyas/Peru.

Am 13. Juli wurden in einem feierlichen Gottesdienst Hannah Kubon aus VS-Schwenningen und Lisa Wernz aus Dunningen entsandt um ein Jahr in verschiedenen Projekten der Partnerschaft Alianza in Chachapoyas in Peru mit zu wirken. Die Partnerschaft (Alianza) der drei Kirchengemeinden Dunningen, Seedorf und Lackendorf mit der Diözese Chachapoyas bietet jedes Jahr jungen Menschen die Möglichkeit einen weltkirchlichen Friedensdienst in Peru zu absolvieren und in verschiedenen sozialen Projekten mit zu arbeiten. So wird Hannah Kubon unter anderem im Internat der Alianza für junge Menschen da sein, die dank einem Stipendium der Alianza die Möglichkeit haben zu studieren. Des Weiteren wird Hannah in der Kinderspeisung helfen, wo täglich rund 160 Kinder eine warme Mahlzeit erhalten. Lisa Wernz wird im Kinder- und Jugendrechtsbüro der Stadt Chachapoyas einer Sozialarbeiterin in verschiedenen Belangen unter die Arme greifen und ihr zuarbeiten. Das Kinder- und Jugendrechtsbüro ist eine vorgerichtliche Instanz, um unter anderem bei Unterhaltsproblemen und familiärer Gewalt zu vermitteln.

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Hannah

Hallo zusammen,hannah
ich heiße Hannah Kubon und bin am 16.2.1995 geboren.

Dieses Jahr hab ich am Gymnasium St. Ursula in Villingen mein Abitur gemacht.

In meine Freizeit singe und tanze ich, außerdem bin ich viel in unserer KJG tätig.

Wenn… Weiterlesen

Lisa

Lisa WernzMein Name ist Lisa Wernz, ich wohne in Dunningen und bin 18 Jahre alt.

Gerade habe ich mein Abitur am Albertus-Magnus Gymnasium in Rottweil gemacht und bereite mich nun auf mein Jahr in Peru vor.

Durch die Partnerschaft unserer Kirchengemeinde… Weiterlesen

Weihnachtsgruß 2012

Liebe Dunninger, Seedorfer und Lackendorfer,
liebe Freunde und Unterstützer unserer Partnerschaft,

in diesen vorweihnachtlichen Tagen denken wir natürlich öfter als sonst an Zuhause, denn hier will – bei sommerlichen Temperaturen- keine richtige Weihnachtsstimmung aufkommen. Natürlich gibt es auch hier das Weihnachtsfest, auch wenn die kommerziellen Aspekte die Freude über die Geburt des Erlösers fast überdecken, aber das mag ja ein globales Phänomen sein. Das Brauchtum ist jedoch anders als wir das aus dem Eschachtäle gewohnt sind. Riesige Weihnachtskrippen werden in Privathäusern und öffentlichen Gebäuden aus Pflanzenmaterial gebaut und mit blinkenden bunten Lichtern geschmückt. An den Weihnachtstagen ziehen Kindergruppen als Hirten verkleidet durch die Stadt und bringen dem Jesuskind ein Ständchen. Das alles ist mit viel Festfreude und Lärm verbunden und wir vermissen vielleicht den besinnlichen Aspekt des Festes und der Vorweihnachtszeit am meisten.Im Haus feiern wir aber auch mit Kripple (ohne Blinklichter), Tannengrün und selbstgebackenem Christstollen…

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Bewirb dich bis zum Sonntag, 05. Januar 2025

 

Unsere Kirchengemeinde wurde im Juni 2023 mit dem Siegel "Faire Gemeinde" ausgezeichnet.